Nach der ersten philosophischen Erfahrung stellt sich die Frage, der unweigerliche Denkreflex, ein: Was machen wir hier eigentlich, wenn wir philosophieren? Was bringt es uns? Kann es etwa Wasser aus der Quelle in unser Leben tragen helfen? Oder ist das Versiegen lebendiger Quellen durch das Denken nicht viel häufiger die Realität? Gibt es dann so etwas wie richtiges oder falsches Denken? Und wer entscheidet das?